Privatpraxis für Psychotherapie und Paartherapie
Psychotherapie erfordert Mut.
Wer eine Psychotherapie beginnt, beweist einen Mut, den viele Menschen niemals aufbringen: Den Mut alte Gewohnheiten und Bequemlichkeiten in Frage zu stellen und Veränderungen anzustreben. Den Mut, das eigene Leben aktiv zu gestalten die eigene Situation ehrlich zu beleuchten.
Deshalb: Schön, dass Sie da sind!
In meiner zentral gelegenen Privatpraxis für Psychotherapie in Köln (Weiden) helfe ich Ihnen gerne dabei, Ihre Problematik gemeinsam zu beleuchten und passende Lösungen finden. Hierbei lege ich Wert auf wissenschaftlich fundierte Methoden. Als approbierter psychologischer Psychotherapeut mit Fachkunde in Verhaltenstherapie biete ich Ihnen ein breites Spektrum an psychologischen und psychotherapeutischen Methoden und Werkzeugen an.
Beste Grüße
Daniel Jaschner
Psychologischer Psychotherapeut
Verhaltenstherapie?
Verhaltenstherpapie zielt darauf ab, positive Veränderungen im Denken, Verhalten und Fühlen zu erreichen. Die Grundannahme ist, dass alles einmal (aus einem guten Grund) erlernt wurde und daher auch umgelernt werden kann, um besser zu der heutigen Situation zu passen und so das Wohlbefinden des Patienten zu verbessern.
Ablauf der Therapie
Innerhalb der ersten 50-minütigen Termine werden gemeinsam die Probleme, Beschwerden, deren Entstehungsgeschichte und die persönliche Lebenssituation des Patienten erfasst. Es werden Therapieziele festgelegt und Patient und Therapeut überprüfen die gegenseitige Passung. Es geht innerhalb dieser ersten Stunden um das Verstehen. Erst nach dieser Phase der gründlichen Informationssammlung kann damit begonnen werden, an Veränderungen zu arbeiten.
In den folgenden Sitzungen (der eigentlichen Therapie) arbeiten Patient und Therapeut daran, die Probleme des Patienten zu bewältigen, die Symptomatik zu reduzieren und die Therapieziele zu erreichen. Aktuelle Themen des Patienten haben dabei immer Priorität. Es kommen verschiedene Techniken und Methoden zum Einsatz. Beispielsweise kann versucht werden alte Denkmuster zu hinterfragen und funktionalere Denkweisen zu entwickeln, es werden Rollenspiele oder Verhaltensexperimente durchgeführt um neues Verhalten zu erproben, oder es wird dem Patienten Wissen zur Entstehung und Aufrechterhaltung seiner Symptomatik vermittelt. Auch kommen „Hausaufgaben“ zum Einsatz, um das Erlernte auch außerhalb der Therapie zu erproben.
Es ist wichtig zu betonen, dass der Ablauf der Psychotherapie von der Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient abhängt. Ein vertrauensvolle Therapiebeziehung ist entscheidend, um den besten Nutzen aus der Therapie zu ziehen.